Um den Erfolg des Wissensmanagements zu garantieren, ist es notwendig, eine Wissensmanagement Strategie zu haben und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Hierfür stehen verschiedenste Instrumente, Methoden und Taktiken zur Verfügung, um den bestmöglichen Wissensaustausch zu ermöglichen. Die wichtigsten Pfeiler, um die gesteckten Ziele zu erreichen sind das Wissensaudit, das Dokumentenmanagement, der Wissensbetrieb / Knowledge Operations und die Moderation:
Das Wissensaudit
Das Wissensaudit ist das Ermitteln des Istzustands. Es geht darum, die Wissensverteilung, den Wissensgebrauch und den Wissensaufbau zu ermitteln. Um einen Wissensaustausch zu ermöglichen, müssen Sie sich darüber bewusst werden, wo Ihr Wissen im Unternehmen zu finden ist. Machen Sie Ihre Datensilos ausfindig. Analysieren Sie, wie Sie auf die dortigen Informationen zugreifen können und wer der zuständige Experte ist. Welche Wissensbereiche sind für das Unternehmen entscheidend und gibt es Lücken, die es zu schließen gibt? Klar ist, jedes Unternehmen besteht aus verschiedensten Abteilungen, die ihre Daten separat für die eigene Nutzung speichern. Stellen Sie sicher, all diese Silos zugänglich zu machen. Nur dann lässt sich eine nachhaltige, erfolgreiche Wissensmanagement Strategie entwickeln.
Dokumentenmanagement
Beim Dokumentenmanagement dreht sich alles darum, eine Informationsarchitektur für explizites Wissen zu schaffen, Stichwort Organisation. Dies geschieht, indem man Datensilos aufbricht und miteinander vernetzt. Die Informationsplattform Sherlock hilft dabei, unwägbare Schnittstellen zu vermeiden und automatisiert Ihre Informationsbereitstellung. Zudem kann Fischers Redaktionssystem TIM genutzt werden, um maximal flexibel Redaktionsprozesse zu optimieren. TIM ist dabei in der Lage, diese als CMS für die Technische Dokumentation, Marketing und Training durchgängig auf digitale Beine zu stellen. Mehr Infos zu TIM finden Sie hier: Redaktionssystem TIM