Einfach beantwortet: einen Wettbewerbsvorteil! Mit einem guten Wissensmanagement bekommen Sie schnelleren Zugriff auf ihre Informationen. Sie vermeiden, dass ihre Mitarbeiter auf der Suche nach Informationen falsche Antworten finden. Zudem garantiert das Wissensmanagement eine nachhaltige Dokumentation und macht Erfolge, aber auch Misserfolge sicht- und messbar. Durch das Sammeln und Organisieren der Daten bleiben Wissen und Kompetenzen im Unternehmen, auch wenn Mitarbeiter wechseln oder krank sind und oder Stellen neu besetzt werden. Zusätzlich schafft das Knowledge Management eine Basis, auf der Verbesserungen der firmeninternen Prozesse durchgeführt werden können. Mehr zu den Vorteilen finden Sie hier: „Wissensmanagement: Vorteile für Unternehmen“

Für Mitarbeiter lohnt sich das Wissensmanagement, da Sie dadurch schnelleren und besseren Zugriff auf die für Sie wichtigen Informationen verhalten. Dadurch verbessert sich die Kommunikation untereinander, Aufgaben werden schneller bearbeitet und es entwickelt sich ein Bewusstsein für die gemeinsame Basis.

Ein großes Plus ist, dass sich dadurch eine stetige Weiterbildung der Mitarbeiter garantieren lässt und somit Lösungen für Probleme schneller offenbaren. Mit der richtigen Software kann so Wissen bedarfsorientiert, aber auch rollenspezifisch bereitgestellt werden. Somit gelingt es ihren Mitarbeitern Strukturen zu bieten, in denen Sie selbstständig handlungsfähig sind und ergebnisorientiert arbeiten können. Diese durch den Wissenstransfer gewonnene Selbstständigkeit hat Einfluss auf deren Wohlbefinden. Ihre Mitarbeiter haben Einfluss auf ihre Organisation bzw. ihr Unternehmen und spüren dies auch. Mehr Vorteile des Wissensmanagements für Mitarbeiter finden Sie hier: „Warum ist Wissensmanagement wichtig für die Mitarbeiter?“

Das Ziel von Wissensmanagement in einem Unternehmen ist es, diejenigen, die Wissen anbieten mit denjenigen, die Wissen erfragen, via Knotenpunkten zu vernetzen. Erst wenn diese Verbindung besteht, kann Wissen übertragen werden und dadurch die Entscheidungsfindung vorangetrieben werden. Grundsätzlich kann man sagen, dass sich die Ziele des Wissensmanagement in Normative, Strategische und Operative Ziele unterteilen lasse.

Normative Ziele:
Normative Ziele sind das Fundament und die Leitlinien eines Unternehmens, dass sich des Wissensmanagement bedient. Sie sind langfristig zu sehen und stehen als Grundlage auf der obersten Ebene. Normative Ziele beeinflussen die Aufbau- und Ablauforganisation und prägen die Zukunftsgestaltung des Unternehmens.

Strategische Ziele:
Strategische Ziele sind ebenfalls langfristige Maßnahmen. Sie richten sich aber an den Organisations- bzw. den Wirkungszielen aus. Wissen als Ressource wird dabei aktiv organisiert und gemanagt. Ist dies geschehen, wird alles in die bestehenden Prozesse integriert. Werden die strategischen Wissensmanagement Ziele anhand einer bestehenden Strategie formuliert, dann erleichtern Sie die Umsetzung dieser Strategie aus Wissenssicht.

Operative Ziele:
Die Ziele des Operativen Wissensmanagement stehen im direkten Zusammenhang mit den strategischen Wissensmanagement Zielen. Sie erschließen sich aus dem Tagesgeschäft und stellen den anhaltenden Wissensbedarf dar.

Was ein Unternehmen mit dem Setzen der Wissensmanagement Ziele erreichen kann, erfahren Sie hier: „Was bewirken Wissensmanagementziele im Unternehmen?“

Zwei Punkte für das Wissensmanagement der Zukunft sind die Zentralität und die Cloudbasis der Plattform. Eine Vielzahl von Anwendungen, Programmen und Tools außerhalb einer Wissensmanagement Software erschweren die Arbeit im heutigen Alltag. Hierbei wird es von Bedeutung sein, dass diese Datensilos aufgebrochen und vernetzt werden. Dies funktioniert im Idealfall als Cloud basiertes SaaS Modell. Beim Wissensmanagement der Zukunft gilt es, die Zusammenarbeit im Unternehmen zu erleichtern und frühzeitig zu erkennen, welche Informationen und welches Wissen Relevanz hat. Es gilt Informationen überall und jederzeit verfügbar zu machen und Arbeitsabläufe transparenter zu gestalten. Nur so gelingt es, den Weg zu einem wissensbasierten Miteinander erfolgreich zu meistern. Mehr zum Thema finden Sie hier: „Wissensmanagement der Zukunft“.

Eine gute digitale Wissensmanagement Software muss das Wissen verwalten und es auffindbar machen. Dabei gilt es, das Wissen so gut wie möglich zu kommunizieren und es zu streuen. Gleichzeitig steht im Mittelpunkt, in strukturierter Form zu skalieren. Sherlock Databrain ist für Sie das perfekte Werkzeug, Ihr Wissensmanagement zu strukturieren. Mit Sherlock gelingt es Ihnen, Ihre Datensilos nachhaltig aufzubrechen. Das Informationsmanagement ihres Unternehmens wird somit deutlich agiler. Sherlock gelingt es, ihre bestehenden Datenquellen anzubinden, um dadurch die Informationen miteinander zu verknüpfen. Anschließend werden die Daten in den Kanälen und an die Zielgruppen, die Sie bedienen möchten, individuell sichtbar ausgegeben. Mit der Implementierung von Sherlock können Sie innerhalb von wenigen Tagen jegliche Art von Applikation entwickeln. Mehr Infos finden Sie hier: „Databrain Sherlock“

Eine Wissensmanagement-Strategie ist ein Aktionsplan, der festhält, wie Sie und Ihre Organisation in Zukunft Informationen, Daten und Wissen verwalten. Es gilt diese zu zentralisieren, um die Produktivität und Effizienz zu steigern. Die erfolgreichsten Wissens Strategien sind eng auf die Ziele der einzelnen Abteilungen abgestimmt. Nur so profitiert das gesamte Unternehmen von einem gemeinsamen Fahrplan. Durch die Investition in eine unternehmensweite Wissensmanagement Strategie können Ihre Teams gemeinsames Wissen zu nutzen, um dann fundierte Entscheidungen zu treffen. Dies wirkt sich auf Umsatz, Kundenbindung und Innovation aus. Wichtige Werkzeuge, die sich als Grundpfeiler einer erfolgreichen Wissensmanagement Strategie etabliert haben, sind das Anfertigen eines Wissensaudits, ein gutes Dokumentenmanagement, Knowledge Operations und Co-Creation und Moderation. Mehr erfahren Sie hier: „Grundpfeiler einer guten Wissensmanagement Strategie“