Die flexible Informationsmodellierung, die einfache Datenintegration und intelligente Datenverknüpfung sowie die smarte Erzeugung anwendungsspezifischer Sichten sind die wichtigsten Komponenten von Sherlock. Sie machen Sherlock zum Databrain und ermöglichen es aus Ihren Daten Wissen zu generieren.
Was kann Sherlock?
Ihre Daten werden zu Wissen
Strukturen modellieren, Daten integrieren & bereitstellen – das kann Sherlock
- Um flexibel auf die inhaltlichen Anforderungen der verschiedenen Anwendungen reagieren zu können, verfügt Sherlock über ein konfigurierbares Informationsmodell und gewährleistet somit die Basis für eine Wissensplattform, da die intelligenten Mechanismen für eine saubere Informationsvernetzung sorgen.
- Die einfache Modellierung der Information entsprechend dem Informationsbedarf steht im Vordergrund. Durch den Einsatz der Graphdatenbank geht es dabei primär um Objekte mit ihren Eigenschaften und die Beziehungen zwischen den Objekten mit ihren Eigenschaften.
- Das Informationsmodell von Sherlock ist modular aufgebaut und unterstützt Teilmodelle, die flexibel miteinander kombiniert werden können. Bereits vorhandene Modelle beispielsweise für eine Kundenabbildung können einfach genutzt werden und müssen nicht neu erfunden oder definiert werden.
- Die Integration von Daten in Sherlock erfolgt über die RestAPI und nutzt Standardformate wie z.B. CSV und SQL. Darüber hinaus gibt es im Integration Hub Konnektoren für spezielle Systeme wie SAP oder Entwicklungs- und PLM-Systeme. Zur Normierung der Daten aus den Quellsystemen nutzt der Integration Hub eine Verarbeitungs-Pipeline, die je nach Bedarf mit wenigen Klicks konfiguriert werden kann. Somit sind die Daten im Informationsmodell aus ihrem spezifischen Quellformat „befreit“. Sie sind konsistent, normiert und als Information nutzbar.
- Im Rahmen der Integration bzw. nach Integration können Daten anhand von Verknüpfungsregeln automatisiert verknüpft werden. Dafür nutzt Sherlock eine Graphdatenbank, die durch in Sherlock definierte Verknüpfungsregeln automatisiert Objekte mit ihren Referenzen analysiert und neue Beziehungen herstellt. Die Verknüpfungsmechanismen können in Sherlock als Regel definiert werden oder über das integrierte lernende System durch Sherlock vorgeschlagen werden.
- Durch die Verknüpfungen wird der Kontext der Information definiert. Die Information kennt ihren Kontext, sie weiß, wann sie relevant ist – Informationen werden intelligent!
- Um nicht alle Informationen eines Graphen, sondern nur jene, die für eine gewünschte Anwendung (z.B. eine App, Portal, Website) benötigt werden, bereitzustellen, gibt es in Sherlock eine intuitive Möglichkeit.
- Für die Informationen, die gebraucht werden, kann ganz einfach eine Sammlung definiert werden, die mit wenigen Klicks an einem Endpunkt im Gateway zur Verfügung gestellt werden.
- So bekommt jede Nutzergruppe und jede Anwendung Zugriff auf genau die Informationen, die sie benötigt und sehen darf – nicht mehr und nicht weniger.
Die wichtigsten Funktionen in a nutshell
Sherlock verfügt über eine Vielzahl von Funktionalitäten. Die wesentlichen Funktionen und Ihre Anwendung finden Sie in den aufbereiteten Schritt-für-Schritt Erklärvideos. So erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Funktionsweise und intuitive Bedienung der Informationsplattform.
Daten manuell importieren
Neben den automatisierten Schnittstellen können in Sherlock zu Test- und Demozwecken Daten auch manuell importiert werden. Über einen einfachen Wizard lassen sich Excel-Sheets im Format XML und CSV auswählen. Alle importierten Daten und Verknüpfungen sind sofort in Sherlock sichtbar.
Daten verknüpfen
Informationen werden erst durch die richtige Verknüpfung wirklich nutzbar. Die Regelwerke in Sherlock sorgen dafür, dass neu importierte Daten den richtigen Platz in der Informationsplattform finden. Dazu können einfach selbst Regelwerke erstellt werden, um z.B. Kunden mit Produkten zu verknüpfen.
Daten zugänglich machen
Alle Informationen aus Sherlock werden in Anwendungen bereitgestellt. Die Konfiguration der Anwendungen erfolgt über Informationssammlungen, die in Sherlock „Collections“ heißen. In den Collections wird festgelegt, welche Datenobjekte und welche Verknüpfungen in der Informationssammlung aufgenommen werden sollen.
Sprechen Sie uns an
Carl Pfeffer & Rainer Börsig
CEO & CTO